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VerwendeteTierart

Verwendet wird Rot- und Dammwild heimischer Gewinnung, d.h. aus den Gebieten Baden Würthemberg, Bayern, Tirol, Südtirol und Schweiz durch Bejagung. Vorhandene Vernarbungen  (durch Revierkämpfe, Stürze, Zeckenbisse, ect.) sind Zeugen eines erfüllten und Lebens in Freiheit und sind für uns Echtheitsmerkmal und Indiz für dieses außergewöhnliche Naturerzeugnis.

Die Gerbung

Die altsämische Gerbung oder die sogenannte Altsämischgerbung bezeichnet die zweitälteste, bekannte, Gerbeart. Dieser geht nur noch die sogenannte Hirngerbung voraus.

Das altsämische Gerben wird nur noch durch eine Gerberei in Deutschland praktiziert. Von dieser Gerberei beziehen wir diesen wunderbaren, außergewöhnlichen und exklusiven Rohstoff.

Unter Gerben versteht man das dauerhafte Haltbar machen, der in der Bejagung anfallenden Rohhäute. Diese Art der Verarbeitung ist eine der nachhaltigsten Arten der Naturressourcennutzung.

Das Verarbeiten der Häute wird noch immer nahezu ausschließlich Manuelle von Hand durchgeführt. Durch seine Komplexität sind die Arbeitsgänge kaum bis gar nicht zu automatisieren und nur gering maschinell Untertützbar. Die Qualität der Sämischleder hängt, zu einem Großteil, von der handerwerklichen Fertigkeit des Gerbers und der zur Verfügung stehenden Rohware ab. Die Qualität der gefertigten Lederhosen hängt vom handerwerklichen Können des SCHNEIDERS ab und somit handelt es sich bei unseren Lederhosen um ein besonderes handwerklich gefertigtes Lieblingsstück.

Das beste Gerbermittel findet man im Fischtran und im Falle unserer Hirsch- und Rehleder, spezifisch im Dorsch. Der Dorschtran mit seinen hohen Säurezahlen garantiert unsere besonderen und weichen Sämischleder.

Die Häute werden in Dorschtran eingelegt und saugen sich voll Tran. Hier findet noch keine Gerbung statt. Anschließend werden diese Häute auf Rahmen gespannt und an der Luft getrocknet. Der Luftsauerstoff verbindet sich mit dem Fischtran. Durch das „Ranzigwerden“ des Dorschtrans setzt die Gerbung ein, begleitet von stechenden Gerüchen. Die Trocknung des zähen Öles und somit die Gerbung kann einige Wochen dauern. Der Vorgang des Ölens und Trocknens kann je nach Hautart und gewünschtem Leder 3 bis 10 mal wiederholt werden.

Die Besonderheit der Altsämisch Gerbung ist auch das Nachäschern in weichem, kalk-freiem Wasser im BACH von einer Dauer bis 14 Tage.

Nach dem Nachäschern wird 7–10 mal getrant und weiterverarbeitet.

Am Ende werden die Leder in weichem, warmen Sodawasser ausgewaschen. Überschüssiges Fett wird ausgespült , und der schlechte Geruch verliert sich.

Das Endergebnis der Sämischgerbung ist ein chamois farbiges Leder mit besonders guten Trageeigenschaften . Sämischleder sind vollwaschbar, weich, feuchtigkeitsaufnehmend, haut-sympathisch, hygienisch und gesund.

Der Prozess der Herstellung für dieses besondere Material liebt bei einem Zeitraum von 12 Monaten.

 

Die Färbung

Auch die Färbung erfolgt von Hand in der sogenannten Bürstenfärbung. Die Intensität wird durch die Häufigkeit des Farbauftrages bestimmt und nur auf der Narbenseite ausgeführt. Somit bleibt die Fleischseite ungefärbt und somit in seiner Gerbfarbe „Chamois oder Gelb“.

Eingesetzte Farbstoffe sind Blau- und Gelbholzextrakte oder die sogenannten Erdfarbstoffe. Damit ist eine begrenzte Farbauswahl nur möglich. Macht damit dieses Material besonders authentisch.

Zusammenfassung

In der Lederqualität gilt dieses Material als das Beste aller Möglichen. Ein reiner Naturstoff, in dem sich keinerlei Chemie findet. In einem Rohstoff wie auch in seinem Anfertigungsprozess, für dessen Herstellung kein einziger künstlicher Stoff Verwendung findet. Damit werden wir unserer Verantwortung Ihnen unserem Kunden gegenüber gerecht, in dem SIE sich auf diese Grundregeln und unser Wort verlassen können.

Sie tragen dieses Hose PUR auf ihrer Haut. Das wunderbarste Gefühl, Haut auf Haut in diesem Material muss man spüren, man kann es nicht ausreichend beschreiben.

Frei nach dem Spruch, wo nichts Schädliches drin ist, kann sich auch nichts Schädliches herauslösen, Wasser und Dorschtran, natürlicher geht es nicht.

 

Verwenden tuen wir übrigens unser altsämisches Leder für unsere bayrischen Lederhosen.

 

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